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Ink Blood Mirror Magic

Von Emma Törzs



Klappentext:

Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann – vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind in den Weg zu stellen. Doch dieser schreckt vor nichts zurück, um Abes Buch zu stehlen – nicht einmal vor Mord.


Seiten: 560

Verlag: Piper

Bewertung: 5📕 von 5 📕


Meine Meinung:


Ein Buch über die Magie der Bücher. Was will man als Leseratte mehr? In Ink Blood Magic geht es um magische Bücher und jene Auserwählte, die diese Magie nutzen und fühlen können. Man muss sie schützen, damit mit ihnen kein Leid gezaubert wird.


Aus mehreren Sichten erzählt, auch mit Zeitsprüngen, lernt man eine Familie kennen, die tief mit der Magie verwurzelt ist. Eine Schwester, die auf der Flucht ist, eine Schwester die sich einsperrt und ein junger Mann, der die Bücher selbst schreibt. Am Ende müssen alle gemeinsam die Geheimnisse rund um die Magie ergründen und entscheiden, was mit all den Büchern passiert.


Der Schreibstil ist wundervoll, blumig und ruhig. Ich mochte die erwachsenen Protagonisten. Eine große Romanze gibt es nicht, aber Freundschaft und Liebe allemal. Ich fand die Art und Weise der Erzählung spannend und mochte die Wechsel zwischen den Charakteren. Jede hat ihre eigene Geschichte und doch gehören alle zusammen.


Ich kann das Buch empfehlen, wenn ihr nicht auf Action und Drama besteht. Es geht ruhig und kreativ zu. Man wünschte selbst die Magie zwischen den Seiten spüren zu können, selbst solche Werke zu schreiben. Pure Bücherliebe!

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